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Yuka Oyama & Axel Ruoff
"Moderne Märchen im Berliner Untergrund"

Geschichtensammlung, Kurzfilme, Installation

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"Was ist das Aussergewöhnlichste, das Sie bei Ihrer Arbeit
gefunden, gesehen oder erlebt haben? 
Bitte beschreiben oder zeichnen Sie es..."

Idee

Anhand solcher Fragen sammeln die Künstler seit Oktober 2009 Geschichten und ungewöhnliche Phänomene, die BVG-Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz in der U-Bahn erlebt oder erfunden haben. Die Erzählungen der BVGer werden entlang der Grundstrukturen eines Märchens von den Künstlern skulptural und filmisch weiterentwickelt und mit Puppenfiguren und Requisiten als Kurzfilmanimationen umgesetzt. Der Kurzfilm wird voraussichtlich im Berliner Fenster, dem Fahrgastfernsehen in den U-Bahnzügen, im November 2010 gezeigt.

Vom 11.11.2010 bis 09.01.2011 werden die Kurzfilme und die Installation am U-Bhf. Potsdamer Platz im BVG-Abfertigungshaus, Bahnsteig U2 gezeigt. Eröffnung am 11.11.2010 um 19 Uhr mit einer Lesung von Olaf Kraeusel (BVG-Techniker).

Vom 08. bis 21.11.2010 laufen Kurzfilmclips im Berliner Fenster, dem Fahrgastfernsehen in den U-Bahnzügen.

In Zusammenarbeit mit der U-Bahn-Betriebsschule der BVG.

Download Fragebogen


Der BVGer Olaf Kraeusel und seine Tochter lesen bei der Eröffnung vor dem Abefertigungshaus
Foto: Foto: Merete Røstad

Lebenslauf

Yuka Oyama geboren 1974 in Tokio, Japan. Lebt in Berlin.
1992 - 1996: Studium an der Rhode Island School of Design, BFA, Providence, RI. USA. 1997 - 2003: Studium an Akademie der Bildenden Künste München bei Otto Künzli und Asta Gröting. 2003 Diplom und Meisterschülerin Prof.Otto Künzli. 2006 Artist Migration Berlin: Heidelberger Kunstverein, Heidelberg. 2007 Sydney Design Week 2007: Powerhouse Museum, Sydney (AUS) INK (Im Neuen Kontext): Haus der Kulturen der Welt, St. Johannes-Evangelist Kirche, Berlin. 2008 Medien Fassaden Festival 2008: Gasometer, Berlin Vertrautes Terrain: Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe Eine Fette Beute: Pinakothek der Moderne, München. 2009LINGAM, Konstfack, Stockholm, Schweden/ Museum Cathrijneconvent, Utrecht, Holland/ Splendid Isolation-Goldrausch Künstlerinnenprojekt art IT, Kunstraum Kreuzberg, Berlin. 2010 Medien Fassaden Festival 2010: Gasometer, Berlin Derridas Katze, Kunstraum Kreuzberg, Berlin. 2008 Stipendium im Künstlerhaus Schloss Plüschow 2009, Plüschow Goldrausch Künstlerinnenprojekt art IT, Berlin. 2008 International Artists Studio Program (IASPIS), Stockholm, Schweden. 2006 Women in Research Program, Monash University, Melbourne (AUS).

Axel Ruoff, geboren 1971 in München, lebt in Berlin, Studium der Literatur und Philosophie an der Freien Universität in Berlin und Marseille, dreht Kurz- und Langfilme, Zusammenarbeit mit Yuka Oyama seit 2007. Austellungen (Auswahl): 2009 Iaspis Open House Stockholm (SW), 2008 Kunstsenter, Hamar (NOR)Vertrautes Terrain: Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) (D), In Additin: Linzer Schlossmuseum, Linz (Ö), Filmografie (Auswahl): Cornichon. Die Geschichte einer Auferstehung (2008, 96min.), SEROSA (2008, 28min.), Berlin Flowers (2008, 18min.) Hunde der Hybris (2005, 100min.), Die vergessene Schande der Europa (2002, 79min.)